Damit die Expansion nach Russland nicht zum Albtraum wird

«Nicht einmal die Zöllner selbst wissen, welche Papiere beim Import von Waren nach Russland vorgewiesen werden müssen. Auch Behördengänge entpuppen sich schnell als Spiessrutenlauf - ohne Schmiergelder kommt man da nicht weit.» Solche Vorurteile sind bei der Zusammenarbeit mit Russland gang und gäbe. Vor allem die grosse Bürokratie, der undurchsichtige Behördendschungel, eine gewisse Willkür aber auch die erwähnten Zollformalitäten oder die Sicherung von Transporten sind Themen, die für viele KMU eine Hemmschwelle darstellen, den grossen Markt im Osten zu bearbeiten. Das Risiko, dort Fuss zu fassen, wird heute gar höher eingestuft als etwa für China oder Indien. Der Aufbau von Geschäftsbeziehungen mit Russland ist kein Spaziergang. Doch es lockt ein interessanter Markt, der auch ein Tor zu anderen Nationen der ehemaligen Sowjetunion sein kann. Damit ein Engagement nicht unvorhergesehen zum Langstreckenlauf wird, ist die Zusammenarbeit mit erfahrenen Beratern ratsam. Ab kommendem Jahr können KMU vor Ort auf spezialisierte Manager auf Zeit zählen - Brainforce wird im ersten Quartal eine Filiale in Moskau eröffnen. Die Russlandkenner sind nicht nur gewandt im Umgang mit Formularen, Vorschriften und Beamten. Sie wissen auch, wann ein Wodka angesagt ist - und vor allem, wie man diesen nach der feinen russischen Art zu trinken hat.

Brainforce AG - Management auf Zeit
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